Sachsens Bischöfe vor Wahl: Nicht die Hoffnung verlieren
Es hänge viel von der bevorstehenden Wahl ab. Denn die Einschätzungen zu den Herausforderungen und Handlungsstrategien gingen teils weit auseinander und stünden „unversöhnlich nebeneinander“.
„Lassen wir uns weder von blinder Arglosigkeit noch von sorgenvoller Ängstlichkeit leiten, sondern von der Hoffnung, mit der klaren Option für das Gute“, appellieren die Bischöfe. Es sei dabei eine „aktive persönliche Entscheidung“, das Leben von der „guten Seite“ zu betrachten. „Die Voraussetzung für unsere Freiheit und für den gewachsenen Wohlstand sind von vielen mit großem Einsatz erkämpft worden - dafür sind wir dankbar. Zugleich wissen wir uns der damit verbundenen Verantwortung für die Freiheit auch verpflichtet.“
(kna – mg)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.