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Kardinal Marx (ganz links) am 10. September mit dem ukrainischen Großerzbischof Schewtschuk, Bundeskanzler Scholz und dem DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing in Berlin Kardinal Marx (ganz links) am 10. September mit dem ukrainischen Großerzbischof Schewtschuk, Bundeskanzler Scholz und dem DBK-Vorsitzenden Bischof Bätzing in Berlin  (ANSA)

D: Gegen „Festung Europa“

Der Münchner Kardinal Reinhard Marx kritisiert die Art und Weise, in der im Moment in Deutschland über die Themen Migration und Asyl gestritten wird.

„Die Vorstellung einer in sich geschlossenen ‚Festung Europa‘, auch einer ‚Festung Deutschland‘, in allen Dimensionen ist nicht zukunftsfähig.“ Das schreibt er in einer Stellungnahme für die TAZ an diesem Samstag.

„Europa bedeutet für mich Offenheit, Begegnung von Kulturen und Völkern, Integration, Aufnahme neuer Ideen, Neugierde“, fährt Kardinal Marx fort. Ihn habe in dieser Hinsicht „das starke Wort von Johannes Paul II.“ geprägt: „Wenn man Europa sagt, soll das Öffnung heißen – apertura!“

„Apertura!“

Außer Marx äußern sich in der TAZ noch ungefähr dreißig weitere Prominente. Zuletzt hat auch der Hamburger Erzbischof Stephan Heße den Stil der jetzigen Asyldebatte kritisiert. Heße ist innerhalb der deutschen Bischofskonferenz für das Migrations-Dossier zuständig.

(vatican news – sk)
 

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15. September 2024, 10:07
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