Papst: Friedensjournalismus statt Fake News
Mario Galgano – Vatikanstadt
In seiner Ansprache stellte der Papst zwei Konzepte gegenüber. Auf der einen Seite sei die negative und für die Menschen schädliche Berichterstattung, auch Fake News genannt und auf der anderen Seite stünde hingegen der Friedensjournalismus.
„Ich grüße alle Medienschaffende und insbesondere jene Journalisten, die sich dafür einsetzen, die Wahrheit in den Nachrichten zu vermitteln und die damit beitragen, dass die Gesellschaft gerechter und friedvoller wird“, so der Papst.
Er erinnerte daran, dass es viele Menschen gibt, die derzeit um ihren Arbeitsplatz bangen und nannte die Mitarbeiter des Transport- und Übermittlungsdienstes Fedex. „Ich hoffe, dass sie bald eine positive Lösungen finden werden“, so der Papst.
Und Friedensvermittler seien auch die italienischen „Alpini“ (Gebirgsjäger), die – so der Wunsch des Papste nach dem Mittagsgebet – „Zeugen der Barmherzigkeit und Friedensstifter“ sein sollten, so wie es der vor Kurzem seliggesprochenen Gebirgsjäger Teresio Olivelli war.
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.