Papst Johannes Paul II.: Privatauto wird in den USA versteigert
Johannes Paul II. habe das Auto genutzt, wenn er sich in Rom aufhielt oder zu Fahrten in den Vatikan, berichtet die Katholische Nachrichtenagentur. In seinem Ford Escort fuhr er 1978 auch zum Konklave, bei dem er zum Papst gewählt wurde.
Erlös wird für den guten Zweck gespendet
Nach seiner Papstwahl 1978 stand das Fahrzeug jahrelang in Rom. Mitte der 1990er Jahre wurde der Wagen an eine vatikanische Wohlfahrtseinrichtung verkauft. Zuletzt war das Fahrzeug Teil der Autosammlung des tödlich verunglückten Rechtsanwalts John O'Quinn. Laut Auktionshaus soll der Erlös der Versteigerung an die Stiftung O'Quinn gehen. Sie unterstützt wohltätige Organisationen in dessen Heimatstad Houston.
(kap/kna - bw)
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