Papst widmet Weltfriedenstags-Botschaft der Politik
Der kirchliche Weltfriedenstag wird alljährlich am Neujahrstag begangen, der zugleich das Hochfest der Gottesmutter Maria ist. Papst Paul VI. führte den Weltfriedenstag 1968 ein. Seither veröffentlichen die Päpste vorab eine Botschaft zu diesem Gedenktag, in der sie jeweils einen selbstgewählten Aspekt des Themas vertiefen. Das Dokument entsteht in enger Zusammenarbeit mit der päpstlichen Behörde für die ganzheitliche Entwicklung des Menschen, die für die Anliegen Gerechtigkeit und Frieden zuständig ist.
Zum Weltfriedenstag 2018 hatte Papst Franziskus den Fokus auf Migranten und Flüchtlinge gelegt und sie im Untertitel seiner Botschaft als „Menschen auf der Suche nach Frieden“ bezeichnet.
(vatican news – gs)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.