Franziskus im Alitalia-Flieger Franziskus im Alitalia-Flieger 

Papstreise: Grußtelegramme und Gebet in römischer Basilika

Auch bei dieser Reise hat der Papst wie üblich Grußtelegramme an die überflogenen Länder gesandt. Den mitreisenden Journalisten legte er ans Herz, die Kulturen Asiens bekannter zu machen. Vor seiner Abreise kehrte er zum Gebet in die römische Basilika Santa Maria Maggiore ein.

In einem Grußtelegramm an den Präsidenten der Italienischen Republik, Sergio Mattarella, schreibt der Papst über den Grund seiner Asienreise. Ich habe den Wunsch, meinen Geschwistern im Glauben zu begegnen und die Bewohner dieser edlen Nationen.“ An Präsident Mattarella und das italienische Volk richtete er wohlwollende Grüße. Er wünsche Italien alles Gute und eine rege „Zusammenarbeit für das Gemeinwohl“.

Bei seiner Reise Richtung Osten überflog der Papst weiter die Länder Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro und Bulgarien. Ihren Präsidenten und Bürgern erteilte er via Telegramm ebenfalls Segenswünsche und bat für sie um Frieden, Freude und Wohlstand. Gleiches brachte er in Grußtelegrammen an die Türkei, Iran, Afghanistan, Pakistan, Indien und Myanmar zum Ausdruck.

Den mitreisenden Journalisten dankte der Papst für ihre Arbeit. Diese trage dazu bei, den Menschen in Europa die fernöstlichen Kulturen besser zu verstehen, so der Papst.

Gebet vor Marienikone

Am Vortag vor seiner Abreise hatte Franziskus in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore für das Gelingen seiner 23. Auslandsreise gebetet. Die Andacht vor der Marienikone „Salus populi Romani“ (Heil des römischen Volkes) in der Cappella Paolina der Basilika hat unter Franziskus bereits Tradition. Er kehrt dort üblicherweise vor langen Reisen ein.

(vatican news – pr)

 

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20. November 2019, 09:08