Papst: „Alle kommen vor der Krippe beim Friedensfürst zusammen“
Mario Galgano und Laura De Luca – Vatikanstadt
Franziskus schreibt in seinem Tweet an diesem Montag: „Während das Verderben des Menschen darin besteht, dass ein jeder seine eigenen Wege geht, kommen vor der #Krippe alle bei Jesus zusammen, dem Fürsten des Friedens in der Nacht der Welt.“
Bereits Johannes XXIII. hatte in einer Radiobotschaft an Weihnachten 1959 gesagt, dass die Krippe die „Zärtlichkeit“ darstelle und das in der Mitte gebettete Jesuskind der „Fürst des Friedens“ sei.
Paul VI. ging an Weihnachten 1969 auf die Vorbereitung der Krippe ein: man bereite Zuhause das Haus des Herrn im Kleinen vor und so könne man sich Gott annähern.
Johannes Paul II. hatte an seinem letzten Weihnachtsfest 2004 auf die Freude der Weihnachtskrippe für die Kinder hingewiesen, was auch sein Nachfolger Benedikt XVI. beim Angelus am 13. Dezember 2009 unterstrichen hatte. Dessen Bruder Georg Ratzinger hatte vor acht Jahren unseren Kollegen vom Münchner Kirchenradio/Münchner Kirchennachrichten berichtet, wie die bayrischen Weihnachtsfeiern in der Familie Ratzinger abliefen und eine Anekdote zum Lieblingsgeschenk des kleinen Joseph Ratzinger erzählt. Ausgehend von der Krippe in der Wohnstube...
(vatican news)
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