Papst-Tipp zur Fastenzeit: „Geschwätz und Verleumdung meiden“
Wörtlich sagte der Papst am Ende des Mittagsgebets: „Ich wünsche allen einen guten Gang durch diese Fastenzeit und empfehle ein Fasten, das keinen Hunger verursacht: das Fasten von Klatsch und Verleumdung. Das können wir alle tun, es ist ein gutes Fasten.“ Weiter empfahl Papst Franziskus am Ende des Angelus vom Petersplatz aus, täglich aus der Bibel zu lesen. Immer wieder hat Franziskus in seinem Pontifikat auf die Bedeutung des Bibellesens hingewiesen und auch das Geschwätz angeprangert. Die Heilige Schrift stelle einen unerschöpflichen Schatz dar, auf den wir stets im Gebet zurückgreifen könnte, sagte er bei der Generalaudienz am vergangenen 27. Januar.
(vatican news – mg)
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