Papst an Fußballer: Mehr Gemeinschaft, weniger Profi-Allüren
„Ich habe keine Rede vorbereitet. Ich will euch einfach sagen, dass ich mich freue und dass Sport, auch der Fußball, ein Lebensweg ist, ein Weg der Reife und der Heiligkeit. Man kann weiter gehen. Aber man kann nie allein weiter gehen, immer im Team, immer im Team, das ist wichtig“, sagte der Papst zu der Fußball-Delegation, die Vereins-Präsident Massimo Ferrero anführte.
Neben Teamgeist ging Papst Franziskus auf einen weiteren Aspekt ein, der ihm beim Thema Fußball wichtig war: Der Spaß an der Sache und das Leben der eigenen Berufung:
„Verliert das Amateurhafte nicht, also den Sport, der eben aus der Berufung entsteht, diesen Sport zu machen." Andere Interessen seien gegenüber dieser Liebe zum Sport von nachgeordneter Bedeutung, so das Kirchenoberhaupt.
(vatican news – sst)
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