Papst Franziskus: Das tägliche Werben um Geschwisterlichkeit
Umso wichtiger sei das Engagement für arme und an den Rand gedrängte Menschen. „Jesus hat sich, als er in der Welt das Reich des Vaters verkündete, voller Barmherzigkeit den menschlichen Wunden genähert. Er war vor allem den Armen und Aussortierten, den Verlassenen und Unterdrückten nahe… So hat er das Herz Gottes offenbart: Er ist ein Vater, der die Würde jedes einzelnen seiner Kinder verteidigen will.“
Wie in seiner Enzyklika „Fratelli tutti“ vom Oktober letzten Jahres rief der Papst zur Geschwisterlichkeit auf. „Wenn wir vor einem armen Menschen stehen, ist es nicht das Dringendste, irgendetwas (für ihn) zu tun, sondern, ihn in Liebe als unseren Bruder, unsere Schwester wahrzunehmen. Und das ist möglich, weil Christus in diesem Menschen präsent ist…“
(vatican news – sk)
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