Papst: Psychische Folgen der Pandemie nicht unterschätzen
Umso mehr müsse das gesellschaftliche Stigma überwunden werden, das psychische Leiden oft noch mit sich brächten. Es brauche eine Kultur der Gemeinschaft, um Leidende und Schwache besser im Blick zu haben.
Franziskus warb dafür, nicht nur das Gesundheitssystem bei der Versorgung psychisch Kranker weiter zu stärken, sondern auch die Forschung sowie die Hilfe von Ehrenamtlichen und Verbänden auszubauen. Die Pandemie habe Mitarbeiter im Gesundheitswesen vor enorme Herausforderungen gestellt und gezeigt, wie wichtig es sei, niemanden zurückzulassen, sagte der Papst.
(vatican news/kna - sst)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.