Papst an Mariä Empfängnis: Kein öffentliches Gebet
Mario Galgano - Vatikanstadt
Papst Franziskus werde am 8. Dezember „die Gottesmutter um Schutz für die Römer, die Stadt, in der sie leben, und die Kranken bitten, die überall auf der Welt ihren mütterlichen Schutz brauchen“. Das teilte der Leiter des vatikanischen Pressesaals, Matteo Bruni, mit.
Auch im vergangenen Jahr – mitten in der Pandemie-Zeit – verzichtete der Papst auf einen öffentlichen Auftritt. Stattdessen begab er sich in den frühen Morgenstunden des Hochfesttages zur römischen Mariensäule in der Nähe der Spanischen Treppe, um bei der Muttergottes um Fürsprache zu bitten. Üblicherweise begeben sich die Nachfolger Petri an Mariä Empfängnis zur Mariensäule, um nachmittags mit den Römerinnen und Römern sowie mit dem Bürgermeister gemeinsam zu beten. Es wäre in diesem Jahr auch das erste Mal für den neuen Stadtpräsidenten Roberto Gualtieri gewesen, der vor wenigen Monaten auf Virginia Raggi folgte.
(vatican news)
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