Papst Franziskus zieht Bilanz seiner Reise in die Ägäis
„Als Christen gehen wir auf unterschiedlichen Straßen, aber wir sind Kinder der Kirche Jesu, die uns mütterlich begleitet und vorangehen lässt“, so der Papst. Seine 35. Auslandsreise hat ihn in den letzten Tagen zunächst in Zyperns Hauptstadt Nikosia geführt; anschließend besuchte er die griechische Hauptstadt Athen sowie die Flüchtlingsinsel Lesbos.
Mit Blick auf Zypern äußerte Franziskus den Wunsch, dass die Insel „immer ein Labor der Geschwisterlichkeit“ sein möge. „Auf Zypern wie auf Lesbos konnte ich den Leidenden in die Augen sehen. Bitte, schauen wir immer den Menschen vom Rand der Gesellschaft in die Augen, lassen wir uns anrühren von den Gesichtern der Kinder, der verzweifelten Migranten.“
Jahr des hl. Joseph geht zu Ende
Beim Angelusgebet wies Franziskus auch darauf hin, dass an diesem Mittwoch das von ihm ausgerufene Jahr des hl. Joseph zu Ende geht. Er hoffe, dass die Gnade dieses Jahres „weiter in unserem Leben und unseren Gemeinschaft wirkt“.
(vatican news – sk)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.