Angelus: Mit Maria im Gebet für die gepeinigte Ukraine
Mario Galgano - Vatikanstadt
Was für ein Festmorgen für die Kirche und für alle, die das lächelnde und fröhliche Gesicht von Papst Johannes Paul I. im Herzen tragen: Beim Angelus am Ende der Messe zur Seligsprechung Albino Lucianis dankte Franziskus allen, die daran teilgenommen hatten, forderte aber alle auf, auf die Gottesmutter zu schauen:
„Und nun wenden wir uns im Gebet an die Jungfrau Maria, dass sie die Gabe des Friedens in der ganzen Welt erhalte, besonders in der gemarterten Ukraine. Möge sie, als erste und vollkommene Jüngerin des Herrn, uns helfen, dem Beispiel und der Heiligkeit des Lebens von Johannes Paul I. zu folgen.“
Die Grüße des Papstes
Zuvor hatte er einen Gruß an die offiziellen Delegationen gerichtet, die gekommen waren, um dem neuen Seligen zu würdigen: „Mein ehrerbietiger Gedanke - so der Papst - gilt dem Präsidenten der Italienischen Republik und dem Premierminister des Fürstentums Monaco.“ Schließlich der Gruß an die Gläubigen von Venedig, Belluno und Vittorio Veneto, Orte, die mit der menschlichen, priesterlichen und bischöflichen Erfahrung des seligen Albino Luciani verbunden sind. Es war eine Begrüßung, die mit tosendem Beifall aufgenommen wurde.
(vatican news)
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