Papst bedankt sich bei Muttergottes für Bahrain-Reise

Mario Galgano – Vatikanstadt

Zum 101. Mal seit Beginn seines Pontifikats begab sich Franziskus in die Basilika auf dem römischen Esquilin-Hügel, um am Ende seiner 39. apostolischen Reise vor der Ikone des Salus Populi Romani zu beten.

Kurz nach seiner Landung in Rom-Fiumicino, auf seiner Rückkehr aus dem Königreich Bahrain, ging Papst Franziskus wie üblich in die Basilika Santa Maria Maggiore, um vor der Ikone der Jungfrau Salus Populi Romani zu beten. Der Papst dankte der Gottesmutter für seine 39. apostolische Reise, die er ihr bei seinem Besuch am 2. November letzten Jahres anvertraut hatte, die 100. seit Beginn seines Pontifikats.

100. Besuch am 2. November

Franziskus kehrte heute Nachmittag aus dem Land im Nahen Osten zurück, das er am 3. November morgens verlassen hatte und in dem er die Städte Awali und die Hauptstadt Manama besuchte. Der Papst nahm gemeinsam mit Religionsführern aus der ganzen Welt am Forum für den Dialog zwischen Ost und West teil.

Wie bereits berichtet, hatte sich Franziskus am Vorabend seiner Abreise in die Borghese-Kapelle bei Santa Maria Maggiore begeben, um der Ikone der Jungfrau Maria zu huldigen, der die Römer ihre Verehrung entgegenbringen. Seit dem 14. März 2013, dem Tag nach seiner Wahl auf den Thron Petri, versammelt sich der argentinische Papst vor und nach jeder Abreise ins Ausland für einige Minuten zum Gebet vor dem Bildnis. Mit dem Besuch heute Nachmittag sind es 101 Besuche in der liberianischen Basilika auf dem Esquilin-Hügel.

(vatican news)