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Benedikt XVI. (Archivbild) Benedikt XVI. (Archivbild) 

Postum veröffentlicht: Letzte Texte Benedikts XVI.

Der italienische Verlag Mondadori hat die letzten Texte des verstorbenen Papstes Benedikt XVI. auf Italienisch veröffentlicht. Der Band mit dem Titel „Was ist das Christentum – fast ein geistliches Testament“ bietet Texte unterschiedlicher Gattungen, die Benedikt nach seinem Rücktritt vom Papstamt 2013 verfasste.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Mehrere der insgesamt 16 Texte waren bislang unveröffentlicht, darunter Studien zum Wesen von Religion, zu Christentum und Moderne, zum Islam sowie zum Priesteramt. Der Theologe Joseph Ratzinger, der von 2005 bis 2013 unter dem Namen Benedikt XVI. Papst war, ist am Silvestertag 2022 im Alter von 95 Jahren in seiner Residenz im Vatikan verstorben; die Herausgabe seiner Gesammelten Werke wird voraussichtlich nächstes Jahr abgeschlossen.

Buch nur auf Italienisch verfügbar

In dem Buch, das derzeit nur auf Italienisch verfügbar ist, umkreist der emeritierte Papst noch einmal einige der wesentlichen Punkte seines Denkens. Die ausgewählten Themen machen deutlich, wie sehr ihn die in seiner Regensburger Rede 2006 angerissenen Themen (Monotheismus und die Gewaltfrage; Vereinbarkeit von Glauben und Vernunft; die Offenheit des Christentums für griechisches Denken) auch noch in seinen letzten Lebensjahren umgetrieben haben. Hingegen fehlt ein Aufsatz über Jesus von Nazareth; die drei Jesus-Bücher, die Benedikt während seines Pontifikats veröffentlicht hat, sind in dieser Hinsicht sein letztes Wort.

Herausgeber Guerriero mit Benedikt
Herausgeber Guerriero mit Benedikt

Herausgegeben wurde der neue Band vom italienischen Theologen Elio Guerriero, Autor einer Benedikt-Biographie, und Benedikts früherem Privatsekretär, Erzbischof Georg Gänswein. In einem Vorwort berichtet Guerriero, dass der emeritierte Papst 2019 verfügt habe, die seit dem Rücktritt verfassten Schriften erst nach seinem Tod gesammelt herauszugeben. Benedikt habe das unter anderem mit dem „Furor gegen mich gerichteter Kreise in Deutschland“ begründet; die Polemik habe er sich und der Christenheit ersparen wollen. Nach Angaben Guerrieros soll außerdem auf Wunsch des Verstorbenen hin die italienische Ausgabe die maßgebliche sein.


„Allmählich wieder meine theologische Arbeit aufgenommen“

Auch Benedikt selbst führt in einem Vorwort vom 1. Mai 2022 in den Band ein. Dabei erklärt er, dass er nach seinem Rücktritt 2013 zunächst keine Absicht mehr gehabt habe, zu schreiben. Der Ende 2022 erschienene letzte Band seiner Jesus-Trilogie sei ihm als „der logische Abschluss meiner theologischen Schriften“ erschienen. Doch nach der Wahl seines Nachfolgers Franziskus habe er doch „allmählich wieder meine theologische Arbeit aufgenommen“. Die in dem Band versammelten Schriften nennt der Autor „eine Reihe kleiner und mittlerer Beiträge“.

Bemerkenswert positive Einschätzung von Stammesreligionen

„Was ist die Religion?“ Unter diesem Titel versucht der emeritierte Papst in einem bislang unveröffentlichten Aufsatz eine Begriffsbestimmung von Religion. Dabei ist bemerkenswert, dass er an Heidentum bzw. Stammesreligionen durchaus positive Aspekte hervorhebt, etwa dass sie „auf die Bewahrung und Fruchtbarkeit der Erde hingeordnet“ seien. Vieles davon sei, wenngleich „gereinigt und korrigiert“, ins Christentum eingegangen. „Was ursprünglich Heidentum war und sich dem (christlichen) Glauben entgegenstellte, ist heute eine Form christlicher Sicht des Lebens und der Welt, die leider zum Untergang bestimmt ist. Das scheinbar Heidnische … hat letztlich mit beigetragen zur Vorstellung eines Lebens, das immer von neuem als von Gott kommend angenommen wird.“

Der emeritierte Papst 2019 mit seinem Nachfolger
Der emeritierte Papst 2019 mit seinem Nachfolger

Auch in heidnischen Riten im Fall von Sterben und Tod macht Benedikt XVI. trotz ernster Vorbehalte doch „zutiefst bewegende Worte und Gesten“ aus. Außerdem scheint es ihm „nachdenkenswert“, den für Stammesreligionen kennzeichnenden Ahnenkult nicht so negativ zu werten, wie das in der Vergangenheit der Fall war. „Der Individualismus, der sich im Westen herausentwickelt hat und der den stärksten Widerstand gegen den Ahnenkult darstellt, wendet sich in Wirklichkeit auch gegen das christliche Menschenbild, das uns im geheimnisvollen Leib Christi aufgehoben sieht.“

Es gebe wichtige Berührungspunkte zwischen Ahnenkult und der christlichen Vorstellung von der Gemeinschaft der Heiligen. „Das erlaubt uns, Formen der Gemeinschaft mit den Toten zu finden, die sich vielleicht in Afrika anders darstellen als in Europa…“

„Monotheismus befreite die Menschen von der Angst“

Mit Blick auf die Entstehung des Monotheismus widerspricht Benedikt im selben Aufsatz der These, der Ein-Gott-Glaube habe „am Anfang der Religionsgeschichte gestanden“, und daraus habe sich der Glaube an verschiedene Gottheiten entwickelt. Aus seiner Sicht war es genau andersherum. „Man wusste gewissermaßen immer, dass die Götter nicht einfach der Plural von Gott sind. Gott ist ein Gott im Singular. Er existiert nur in der Einzahl… Mit der Blüte des Götterglaubens wuchs die Sehnsucht, der wahre Gott möge mit seiner Macht den Menschen von der Herrschaft der Angst befreien, unter der sich der Glaube an Götter weithin entwickelt hatte.“

Benedikt 2005 nach seiner Wahl zum Papst
Benedikt 2005 nach seiner Wahl zum Papst

Mit Jesus trete nach Überzeugung der Christen „der einzige Gott in die Geschichte ein und setzt die Götter ab“. „Vor allem Henri de Lubac hat gezeigt, dass das Christentum als Befreiung von der Angst gesehen wurde, in die die Herrschaft der Götter die Menschen versetzt hatte. Die mächtige Welt der Götter brach zusammen, weil der einzige Gott die Szene betrat und ihrer Macht ein Ende setzte.“

Kritik an angeblichem Rahner-Zitat

Kritisch wertet Benedikt mystische Religionsformen; hier löse sich das Gottesbild ins Nichts auf. In den „vormals christlichen Kulturen Europas“ sei dieses Gottesbild allerdings für viele attraktiv. Im deutschsprachigen Raum zeige sich das an dem Karl Rahner zugeschriebenen Bonmot ‚Der Fromme von morgen wird ein Mystiker sein, oder er wird nicht mehr sein‘. Das ziele nur scheinbar auf eine größere Innerlichkeit des Glaubens; auch die Schriftstellerin Luise Rinser habe ihm in einem persönlichen Gespräch nicht erklären können, wie der Satz eigentlich gemeint sei. „Für viele“, so der verstorbene Papst, „steht dahinter lediglich das Programm, alle konkreten Formen des Glaubens für zweitrangig zu erklären, um letztlich zu einer unpersönlichen Frömmigkeit zu gelangen.“

„Die Geschichte der Religionen zwischen Gott und den Göttern endet nicht damit, dass Gott am Ende wie ein Fetisch verschwindet, sondern mit dem Sieg des einzigen wahren Gottes über die Götter, die nicht Gott sind. Sie endet mit dem Geschenk der Liebe, die das Personsein Gottes voraussetzt. Darum endet sie auch für den Menschen mit der Tatsache, dass er im Vollsinn Person wird, wenn er das Geliebtsein durch Gott akzeptiert und weitergibt.“

Ist Monotheismus intolerant?

Auf das Thema Monotheismus kommt Benedikt XVI. in einer weiteren Studie zu sprechen, die in diesem Band zum ersten Mal publiziert wird. Diesmal geht es um das Thema „Monotheismus und Toleranz“. Der Autor widerspricht der verbreiteten These, dass die hellenistische Religion eine „moderne Form der Toleranz“ bedeutet habe, während das Judentum intolerant gewesen sei. „Aus heutiger Sicht“ sei doch auch „eine andere Einschätzung der damaligen Lage“ denkbar – schließlich seien die Christen, die „die wesentliche Form unseres Glaubens als aus dem Judentum erwachsen ansehen“, heute „Opfer einer wachsenden Intoleranz, die gerade im Namen der Toleranz ausgeübt wird“.

Joseph Ratzinger als Kardinal
Joseph Ratzinger als Kardinal

Mit einer ausführlichen Analyse von Bibelstellen aus dem Alten Testament versucht Benedikt zu zeigen, dass der Gott Israels kein Gott der Gewalt ist. Dieses Gottesbild habe sich erst allmählich herausgebildet, so der Autor unter Verweis auf die Vision des Propheten Elia am Sinai, bei der Gott nicht im Feuer und nicht im Sturm erscheint, sondern in einem Säuseln. „Gott siegt nicht in der Gewalt, so wie sie Elia selbst (den Baalspriestern gegenüber) ausgeübt hatte, sondern im leidenden Gottesknecht, durch den Gott selbst in die Geschichte eingreift.“ Benedikt zieht einen Bogen von der Vision des Elia über die Verheißung des Gottesknechts beim Propheten Jesaja bis zu Johannes dem Täufer als Scharniergestalt zwischen Altem und Neuem Bund.

Der eine Gott als Garant der Würde des Menschen

Die Gewalt des Elia gegen die Baalspriester verteidigt Benedikt in seinem Aufsatz nicht; er weist aber darauf hin, dass die Baalskulte „die Grenze zwischen Gott und Mensch“ aufgelöst, „das Göttliche in die Tiefe gezogen und dadurch seine Würde entstellt“ hätten. „In diesem Sinn erweisen sich die Baalskulte als eigentlicher Grund für die moralische Zerstörung der Völker, von der das Land (nach Elias Überzeugung) befreit werden muss. Auf dieser Grundlage ist es möglich, den Sinn des ersten der zehn Gebote zu verstehen, die in aller Klarheit als die authentische, wesentliche Forderung des göttlichen Gesetzes angesehen wird: Der einzige Gott steht über den menschlichen Realitäten. In der reinen Transzendenz, die ihm zu eigen ist, garantiert er zugleich die Würde des Menschen. Der Kampf für den lebendigen Gott, gegen Baal, ist damit ein Kampf für die menschliche Gerechtigkeit, wie das die Gebote vier bis zehn konkret ausdrücken.“

Aus dem gewaltsamen Vorgehen Elias gegen die Baalspriester lässt sich nach Ansicht Benedikts „keine Schlussfolgerung über die Frage von Toleranz oder Intoleranz des Monotheismus ziehen“. Strafandrohungen gegen andere Völker seien „auch außerhalb Israels gängig“, und überhaupt ließen sich die verschiedenen Formen von Monotheismus nicht einfach über einen Kamm scheren.

Warnung vor Gender-Ideologie

Mit Blick auf die Makkabäerbücher bemerkt Benedikt XVI., dort werde Gott als „nicht nur für den Glauben Israels verständlich“ geschildert; vielmehr appelliere Israel hier auch „an die allgemeine Vernunft“. „Es ist evident, dass die polytheistischen Kulte nicht als rational fundiert konzipiert sind, während der einzige Gott, an den Israel glaubt, auch in einer rationalen Weltsicht verifiziert und verstanden sein will.“ Hier klingt noch einmal das Lebensthema Joseph Ratzingers an, nämlich die Vereinbarkeit und das gegenseitige Aufeinander-angewiesen-Sein von Glaube und Vernunft.

„Das moderne Denken will nicht mehr die Wahrheit des Seins anerkennen, sondern Macht über das Sein gewinnen. Es will die Welt neu nach den eigenen Bedürfnissen und Sehnsüchten formen. Mit dieser Orientierung nicht an der Wahrheit, sondern an der Macht, rühren wir zweifellos an das wahre Problem der heutigen Zeit.“

Bei der Schilderung des Makkabäer-Aufstands gehe es letztlich um die „Treue zum wahren Gott“, nicht um vermeintliche Intoleranz des Monotheismus. „Hier stehen sich vielmehr die Intoleranz des modernen Staates und die Treue zum Glauben der Väter gegenüber.“ Von dieser Feststellung ausgehend kommt Benedikt auf die heutige Zeit zu sprechen. Der moderne Staat der westlichen Welt stelle sich als „Großmacht der Toleranz“ dar. „Mit seiner radikalen Manipulation des Menschen und der Verwirrung der Geschlechter über die Gender-Ideologie setzt er sich in Gegensatz besonders zum Christentum. Dieser diktatorische Anspruch, aus vermeintlicher Rationalität heraus immer Recht zu haben, verlangt das Aufgeben des christlichen Menschenbilds und Lebensstils.“ Das sei eine „Intoleranz“, die noch nicht in „offene Verfolgung“ umgeschlagen sei, aber „immer autoritärer“ auftrete, auch in der Gesetzgebung. Hier drohe das, was wesentlich christlich sei, ausgelöscht zu werden, mahnt der verstorbene Papst.

Dialog mit Islam darf nicht Unterschiede übergehen

Wie schon in seiner Regensburger Rede wirft Benedikt XVI. auch in einem weiteren, jetzt erstmals veröffentlichten Aufsatz im Zusammenhang mit seinem zentralen Thema ‚Glaube und Vernunft‘ einen Seitenblick auf den Islam. In dem kurzen Text weist er darauf hin, dass zwischen Bibel und Koran „fundamentale strukturelle Unterschiede“ bestehen, die es nicht erlaubten, die beiden monotheistischen Religionen in einen Topf zu werfen. So sei das Christentum strenggenommen, anders als der Islam, „keine Buchreligion“; erst die Reformation mit ihrer Forderung „sola scriptura“ habe fälschlich diesen Eindruck erweckt.

Benedikt kritisiert, dass im christlich-islamischen Dialog die „strukturellen Unterschiede“ oft nicht berücksichtigt würden. Hinzu komme oft eine „ungenügende Kenntnis der Heiligen Schriften“. Man dürfe sich „nicht sozusagen über beide Religionen und ihre Quellen stellen und erklären: In beiden gibt es Gutes und Schlechtes; also müssen wir die Texte aus einer Hermeneutik der Liebe interpretieren und uns, mit Blick auf beide, gegen Gewalt aussprechen“.

Aufsatz zum Priesteramt neu gefasst

Eines der insgesamt sieben Kapitel des postumen Benedikt-Buches bietet einen Text von ihm zu den kirchlichen Missbrauchs-Skandalen; dieser Text ist schon länger bekannt. Interessant mit Blick auf die Ökumene und auf Deutschland ist das vierte Kapitel, in dem sich bislang unbekannte Studien zur katholischen Dogmatik finden.

Benedikt XVi. 2005 beim Weltjugendtag in Köln
Benedikt XVi. 2005 beim Weltjugendtag in Köln

Benedikt hat einen Aufsatz zum Priestertum, der bereits 2019 - als Teil eines Buches von Kardinal Robert Sarah - veröffentlicht und als Verteidigung des Pflichtzölibats gelesen wurde, neu gefasst und ihm, wie er selbst schreibt, „ein neues Gravitationszentrum gegeben“. Er versucht zu zeigen, dass das neutestamtliche Priestertum, anders als von Luther dargestellt, in deutlicher Kontinuität zum Priestertum des Alten Testaments steht, „auch wenn es vom Hohenpriester Jesus Christus am Kreuz auf neue Weise definiert wurde“. Dementsprechend betont Benedikt den Kult-Aspekt des priesterlichen Dienstes als unverzichtbar.

„Interkommunion schwer vorstellbar“

Das Zweite Vatikanische Konzil (1962-1965), an dem der verstorbene Papst als theologischer Experte teilnahm, habe versucht, „die Schönheit des Priesteramts neu zu zeigen“, doch weise das konziliare Priesterbild „wegen der Situation der modernen Bibelexegese“ Lücken auf. So werde das Priesteramt „im Wesentlichen als Seelsorgedienst dargestellt, während das priesterliche ‚proprium‘ im neutestamentlichen pastoralen Amt nicht präsent sei“. Heute mache es sich in der Kirche als „Wunde“ bemerkbar, dass sich das Konzil „nicht mit der grundsätzlichen Infragestellung des katholischen Priestertums durch die Reformation des 16. Jahrhunderts auseinandergesetzt“ habe.

Anders als Luther, der einen Gegensatz zwischen „Gesetz“ und „Evangelium“ aufgebaut habe, sieht Benedikt XVI. keinen grundsätzlichen Bruch zwischen den Priester-Begriffen von Altem und Neuem Testament. Das hat wichtige Implikationen: Es führe nicht nur zu unterschiedlichen Auffassungen vom Priesteramt in den christlichen Kirchen, sondern auch zu einer Unvereinbarkeit von katholischer Messe und reformatorischem Abendmahl. Beide seien „zwei grundverschiedene Formen des Kults, die einander von ihrem Wesen her ausschließen“, so der verstorbene Papst aus Deutschland. Und weiter: „Wer heute die Interkommunion predigt, sollte sich daran erinnern.“ Während seines Pontifikats hatte Benedikt XVI. 2011 Erfurt besucht; dabei hatte er im früheren Augustinerkloster Luthers den Urimpuls der Reformation, die Frage nach der Rechtfertigung des Menschen vor Gott, als bleibend aktuell gewürdigt.

Starkes Interesse an deutschen Debatten

Insgesamt erweckt der neue Band den Eindruck, dass Benedikt nach seinem Rücktritt vom Papstamt relativ bruchlos an sein theologisches Schaffen angeknüpft hat, wie er es bis kurz vor seiner Papstwahl 2005 auch als Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation gehalten hatte. Als Einführung in das Denken Joseph Ratzingers ist der Band kaum geeignet: Dafür sind die Genres der Texte, unter ihnen Grußworte, zwei Interviews und ein Briefwechsel, zu disparat.

Auffallend ist das starke Interesse, das der emeritierte Papst bis kurz vor seinem Tod an theologischen, kirchlichen und intellektuellen Debatten in seiner deutschen Heimat hatte. Zum Reformprojekt „Synodaler Weg“ äußert er sich in seinen nachgelassenen Schriften allerdings nicht ausdrücklich.

Stefan Kempis fasst die Benedikt-Texte im Vatican News-Kollegengespräch zusammen (Fragen: A. Preckel)

(vatican news)
 

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20. Januar 2023, 13:11