Franziskus nach Mongolei-Visite wieder in Rom
Nach einem zehnstündigen Flug landete der Airbus A330 von ITA Airways mit dem Papst, seinem Gefolge und den Journalisten, die ihn auf seiner 43. Apostolischen Reise in die Mongolei begleitet hatten, auf dem römischen Flughafen Fiumicino. Hinter dem Kirchenoberhaupt liegen vier intensive Reisetage im Zeichen der Hoffnung und des Friedens.
Am letzten Tag seines Aufenthalts in der Mongolei hatte der Papst noch eine private Messe in der Apostolischen Präfektur gefeiert und sich bei den Mitarbeitern und Kardinal Giorgio Marengo bedankt. Der Leiter der Apostolischen Präfektur von Ulaanbaatar hatte den Heiligen Vater während seines gesamten Aufenthalts begleitet.
Pressekonferenz und Grußtelegramme
Wie immer hielt Franziskus auf dem Rückflug auch die gewohnte Fliegende Pressekonferenz ab und wandte sich in Grußtelegrammen an die Länder, deren Luftraum er überflog. So erneuerte Franziskus, der bereits nach der Messefeier am Sonntag „das edle chinesische Volk“ gegrüßt hatte, auf dem Rückflug nach Rom seine Gebetswünsche für Präsident Xi Jinping und rief auf alle „die Fülle des göttlichen Segens“ herab. Beim Flug über Kasachstan, wohin er vor einem Jahr gepilgert war, versicherte er Präsident Qassym-Schomart Toqajew seiner „Gebete für das Wohl der Nation“.
Tradition: Abstecher nach S. M. Maggiore
Auf dem Rückweg in den Vatikan hielt Franziskus auch wieder in der Basilika S. M. Maggiore an, um vor der Ikone der Salus Populi Romani für das gute Gelingen der Reise in die Mongolei zu danken. Danach hat er sich direkt in den Vatikan begeben. Am Dienstag stehen keine offiziellen Termine für den Pontifex an, am Mittwoch wird er dann wie gewohnt die Generalaudienz abhalten.
(vaticannews - skr)
(Letzte Aktualisierung 18.30 Uhr)
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