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Läufer beim Rom -Marathon am 17. März 2024, der auch am Petersplatz vorbei führte - Papst Franziskus grüßte alle Sportle bei seinem Mittagsgebet dort Läufer beim Rom -Marathon am 17. März 2024, der auch am Petersplatz vorbei führte - Papst Franziskus grüßte alle Sportle bei seinem Mittagsgebet dort  (AFP or licensors)

Papst an Läufer: Rom-Marathon ist Fest der Geschwisterlichkeit

Diesen Sonntag war es in Rom noch etwas chaotischer als sonst - viele Straßen waren für den Rom-Marathon gesperrt. Die Strecke führte an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbei - und auch am Petersplatz. Dort ließ es sich Papst Franziskus nicht nehmen, die Läuferinnen und Läufer nach seinem Mittagsgebet zu grüßen.

 Stefanie Stahlhofen - Vatikanstadt

„Mit Freude begrüße ich alle Teilnehmer des Rom-Marathons, eines traditionellen Fests des Sports und der Geschwisterlichkeit. Auch dieses Jahr haben sich wieder viele an einer Initiative der Athletica Vaticana (Vatikansportverband)  beteiligt, nämlich der , Solidaritäts-Staffel`, die für Teilen und Teilhabe steht",

sagte das katholische Kirchenoberhaupt wörtlich. Zum Rom-Marathon wurden rund 40.000 Teilnehmer aus 110 Ländern erwartet. Auch Handbiker und Rollstuhlfahrer waren dabei. Neben der klassischen Marathon-Distanz gab es die Solidaritätsstaffel „Run4Rome" zu der rund 1.000 Teams angemeldet waren. An der Initiative der „Athletica Vaticana" haben sich dieses Jahr rund 25 gemeinnützige Organisationen beteiligt.

„Mit Freude begrüße ich alle Teilnehmer des Rom-Marathons, eines traditionellen Fests des Sports und der Geschwisterlichkeit“

Hier im Audio: Papst an Läufer: Rom-Marathon ist Fest der Geschwisterlichkeit (Audio Beitrag von Radio Vatikan)

Solidaritäts-Staffel auf Initiative des Vatikan-Sportverbands

 „Athletica Vaticana" hat zusammen mit den Organisatoren des Marathons auch weitere Initiativen gefördert, die der geschwisterlichen und integrativen Vision von Papst Franziskus im Sport entsprechen. Am Samstag gab es etwa eine extra Marathon-Messe für Läuferinnen und Läufer; am Sonntag sollte nach dem Ende des Laufs ein „Gebet der Marathonläufer" gesprochen werden und Athleten und Helfer sowie Organisatoren gesegnet werden. 

Auf den Straßen Roms unterstützten entlang der Strecke verschiedene Musikgruppen die Läufer musikalisch,  zudem waren neben Ordnungskräften rund 2.500 Freiwillige im Einsatz. 

(vatican news/or - sst)

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17. März 2024, 12:58