Milch und Joghurt vom Papst
Dazu musste der Leiter des päpstlichen Almosenamtes das Mutterhaus der „Figlie di San Camillo“ in Grottaferrata aufsuchen. In dem Gebäude in den Albaner Bergen haben sich nach Medienangaben etwa sechzig Ordensfrauen mit dem Corona-Virus infiziert. Außerdem sah Krajewski bei den „Suore Angeliche di San Paolo“ an der Ausfallstraße Via Casilina vorbei, wo ungefähr zwanzig Schwestern infiziert sind.
„Zeichen der Nähe des Heiligen Vaters“
Das vatikanische Presseamt sprach von einem Zeichen der „Nähe und Zuneigung des Heiligen Vaters in diesem Moment der Prüfung“. Lebensmittel vom päpstlichen Bauernhof gingen auch an ein „Pflegeheim Johannes XXIII.“, das vom Verband „Sorelle della Carità“ betrieben wird. Dort haben sich nach Vatikanangaben zwei Helfer mit dem Corona-Virus infiziert.
(vatican news – sk)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.