Brasiliens Bischöfe beenden Besuch im Vatikan
Der Besuch der Bischöfe aus den westbrasilianischen Gliedstaaten Mato Grosso und Mato Grosso do Sul hatte am Montag mit einer ersten Begegnung mit dem Papst begonnen. Man habe bei den Treffen mit Franziskus über die Herausforderungen der kirchlichen Arbeit gesprochen. Zu den sogenannten Ad-Limina-Besuchen reisen die Bischöfe eines Landes alle paar Jahre nach Rom, um dem Papst über die Situation der Kirche in ihrem Land zu berichten.
Der Papst habe die Bischöfe dabei aufgefordert, offen und ohne Hemmungen über ihre Anliegen zu berichten, erklärte Mauricio Jardim, der am 23. Oktober sein Amt als Bischof von Rondonopolis-Guiratinga antritt. Franziskus habe zudem eine Videobotschaft an die mit der Organisation des Treffens der Basisgemeinden Beauftragten aufgenommen.
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