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Archivbild: Erzbischof Edgar Peña Parra auf Zypern, am 28. Januar 2024 Archivbild: Erzbischof Edgar Peña Parra auf Zypern, am 28. Januar 2024 

Peña Parra in Honduras zur Wiedereröffnung der Nuntiatur

Der Substitut für allgemeine Angelegenheiten im Staatssekretariat, Erzbischof Edgar Peña Parra, reist zur Wiedereröffnung der Apostolischen Nuntiatur nach Honduras. Der Besuch des Vatikanmannes in dem mittelamerikanischen Land beginnt an diesem Donnerstag. Die Eröffnungsfeier leitet er am 12. Juli. Erzbischof Edgar Peña Parra wird auch mit Präsidentin Xiomara Castro und Außenminister Reina García sowie mit den Bischöfen der Bischofskonferenz sprechen.

Am Freitag (12. Juli), wird Peña Parra - so steht es im Programm, das auf dem Social-Acount X @TerzaLoggia veröffentlicht wurde - die Wiedereröffnungszeremonie leiten. Anschließend wird er sich mit der Präsidentin der Republik, Xiomara Castro, und dem Außenminister, Eduardo Enrique Reina García, treffen.

Der Substitut wird am selben Tag auch mit Mitgliedern der honduranischen Bischofskonferenz (C.E.H.) zusammentreffen. Mit den Bischöfen wird er schließlich am letzten Tag vor Ort - Samstag, den 13. Mai - in der Basilika von Suyapa eine Messe feiern.

Der Heilige Stuhl ernannte seinen ersten Apostolischen Nuntius im Jahr 1933. Fünfzig Jahre lang hatte der Nuntius auch eine zweite Ernennung als Vatikan-Diplomaten und zwar für Nicaragua; seit April 1986 hat der Nuntius für Honduras nur noch dieses Amt inne. Der Nuntius hat seinen Sitz in Tegucigalpa.

(vatican news -mg)

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11. Juli 2024, 13:06