Bangladesch/Sierra Leone: Respekt für Märtyrerin
Die Familie der getöteten Missionarin, Schwester Sueva, bittet um Respekt für die Verstorbene. Die im Nordosten Bangladesch geborene Ordensfrau wurde 1999 während des Krieges in Sierra Leone getötet.
Es war noch während der Zeit des Bürgerkriegs in dem afrikanischen Land, als die Missionarin wegen ihres Glaubens getötet wurde. Die Familienangehörigen fordern nun fast 20 Jahre nach dem Tod von Schwester Sueva, dass man sie nicht vergisst, wie die asiatische Nachrichtenagentur Ucannews berichtet. Die Missionarin gehörte dem Orden von Mutter Teresa an und kümmerte sich vor allem um Behinderte. Sie sei eine „Märtyrerin, die leider viele vergessen haben“, so das Urteil anderer Missionare, die die getötete Ordensfrau kannten.
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23. Februar 2018, 15:13