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Kirche in Not machte mit Aktionen wie dem rot angeleuchteten Kolosseum vor wenigen Monaten auf sich aufmerksam Kirche in Not machte mit Aktionen wie dem rot angeleuchteten Kolosseum vor wenigen Monaten auf sich aufmerksam 

Kirche in Not hat einen neuen geschäftsführenden Präsidenten

Der neue geschäftsführende Präsident von Kirche in Not, Thomas Heine-Geldern, stammt aus Österreich. In dieser Woche trat der Jurist sein neues Amt an. Er betonte, wie wichtig Vertrauen und Professionalität für die Arbeit der Organisation seien.

Der neue geschäftsführende Präsident von Kirche in Not, der Österreicher Thomas Heine-Geldern, hat am Dienstag im Rahmen einer Zeremonie unter dem Vorsitz von Kardinal Mauro Piacenza, Präsident von Kirche in Not, sein Amt offiziell angetreten. Er folgt Johannes Heereman, der nach sieben Jahren im Dienst der Organisation in den Ruhestand ging. Der 66-Jährige ist bereits seit 2013 der Vorstandsvorsitzende von Kirche in Not in Österreich.

Bevor er sein Amt im Kirche-in-Not-Hauptquartier im deutschen Königstein antrat, sprach Thomas Heine-Geldern, der gerade aus dem Irak zurückgekehrt war, um die christlichen Gemeinden zu besuchen, über das Funktionieren von Kirche in Not. Vertrauen und Professionalität seien die Werkzeuge der Arbeit der Organisation, so Heine-Geldern.

Kirche in Not ist eine katholische Stiftung. Im Jahr 2017 hat sie 5.357 Projekte in 149 Ländern unterstützt und 123,7 Millionen Euro Spenden generiert.

(cath.ch – nv)

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21. April 2018, 11:11