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Die Flutwelle radierte ganze Dörfer  aus und forderte dutzende Todesopfer. Lee Kinyanjui, Gouverneur des betroffenen Distrikts Nakuru, der zwei der betroffenen Dörfer besuchte, berichtete, dass das Ausmaß der Schäden noch nicht absehbar sei. Die Flutwelle radierte ganze Dörfer aus und forderte dutzende Todesopfer. Lee Kinyanjui, Gouverneur des betroffenen Distrikts Nakuru, der zwei der betroffenen Dörfer besuchte, berichtete, dass das Ausmaß der Schäden noch nicht absehbar sei.  

Kenia: Dammbruch nördlich von Nairobi nach heftigen Regenfällen

Die Flutwelle radierte ganze Dörfer aus und forderte Dutzende Todesopfer. Lee Kinyanjui, Gouverneur des betroffenen Distrikts Nakuru, der zwei der betroffenen Dörfer besuchte, berichtete, dass das Ausmaß der Schäden noch nicht absehbar sei.

Die Zahl der Opfer steigt nach wie vor an, da die Rettungsaktionen noch nicht abgeschlossen sind. Die Flutwelle traf die Dörfer am späten Mittwochabend Ortszeit.

 

Erst vergangene Woche hatte das Rote Kreuz nach wochenlangem Regen 100 Todesopfer in der Region beklagt und von mehr als 260.000 Binnenflüchtlingen gesprochen. Betroffen sind nach Angaben der Hilfsorganisation auch Somalia, Äthiopien und Ruanda. 

Die Überflutungen sind die schlimmsten in Kenia seit 2012.

(ansa/ny-times – ck)

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10. Mai 2018, 14:11