Jordaniens König bekräftigt Haltung zu Jerusalem
Jerusalem sei „eine rote Linie", und das jordanische Volk stehe in diesem Punkt hinter ihm. Gleichzeitig wies Abdullah die Idee von Jordanien als einer „alternativen Heimat" für Palästinenser zurück. Jordanien ist Hüter der muslimischen heiligen Stätten Jerusalems. Diese Position ist im Friedensvertrag mit Israel verbrieft.
König Abdullah nimmt kommende Woche in Assisi die Friedenslampe der Franziskaner entgegen. Die Ordensgemeinschaft zeichnet den jordanischen König für sein Engagement „für Menschenrechte, die Harmonie zwischen verschiedenen Religionen und die Aufnahme von Flüchtlingen“ aus. Bei der Zeremonie am Freitag, den 29. März, wird auch die im Vorjahr geehrte deutsche Kanzlerin Angela Merkel anwesend sein.
(kna/vatican news – gs)
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