Italien: Gebetstag für den Frieden in Venezuela
Venezuela sei ein Land, das in einer schweren Krise stecke. „Jetzt scheint diese Krise aus den Schlagzeilen verschwunden zu sein. Aber Papst Franziskus hat die Aufmerksamkeit auf das Leiden dieser Völker gelenkt“. Damit verweist der Bischof von Assisi-Nocera Umbra-Gualdo Tadino auf das Angelus-Gebet vom 14. Juli, in dem der Papst an seine Verbundenheit mit dem venezolanischen Volk erinnerte.
Aufmerksamkeit der internationalen Politik
„Lasst uns auch die demütige Laterne unseres Gebets über diese Leiden errichten“, erklärt Sorrentino. „Lasst uns Glaubensflammen anzünden, die auch die Aufmerksamkeit und das Engagement der internationalen Politik auf sich ziehen soll.“ Der Prälat dankt denjenigen, die sich dieser religiösen Tradition anschließen wollen. Mit dem Gebet wolle er die Vertreter der beiden Parteien unterstützen, „damit in Venezuela bald ein gerechter und dauerhafter Frieden erreicht werden kann.“
Für das Gebet werde es keinen gemeinsamen Zeitpunkt geben. Alle seien eingeladen, zu verschiedenen Zeiten und in den Eucharistiefeiern am 27. Juli für die Menschen und den Frieden in Venezuela zu beten.
(vatican news – vm)
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