Italienische Bischofskonferenz stockt Gesundheitshilfen auf
Bereits 6 Millionen wurden katholischen Gesundheits- und Sozialdiensten von der Bischofskonferenz bewilligt, jetzt sollen knapp zweieinhalb weitere folgen. Die Mittel stammen aus dem italienischen Äquivalent der Kirchensteuer – den „fondi dell’otto per mille“.
Die Gelder sollen verschiedenen Einrichtungen zugutekommen. Darunter die Papst-Paul-VI-Stiftung in Pescara, die „Casa Sollievo della Sofferenza“ in San Giovanni Rotondo (Foggia) und das „Istituto Figlie di San Camillo“ mit dessen Covid-19-Gesundheitseinrichtungen in Rom, Treviso, Trient, Cremona und Brescia.
Zusätzliche Spendenaktion
Zusätzlich wurde eine Spendenaktion gestartet, um die Gesundheitseinrichtungen zu unterstützen. Spenden gehen an das von der CEI eingerichtete Konto mit der IBAN: IT 11 A02008 09431 000001646515, Verwendungszweck: Gesundheitsunterstützung.
(sir – mt)
Danke, dass Sie diesen Artikel gelesen haben. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, können Sie hier unseren Newsletter bestellen.