Corona: Bischöfe stellen Italien unter den Schutz Mariens
Das Gebet wird am 1. Mai um 21 Uhr in der Basilika „Santa Maria del Fonte“ in der Nähe von Caravaggio in der Diözese Cremona (Provinz Bergamo) stattfinden.
Marienmonat Mai
Wie die Italienische Bischofskonferenz in ihrer diesbezüglichen Mitteilung betont, ist der Mai der Monat, „der traditionell der Verehrung der Muttergottes gewidmet ist: eine Zeit, in der die Gläubigen beim Rosenkranzgebet und mit Wallfahrten zu Marienheiligtümern um die Fürsprache der Jungfrau und Gottesmutter Maria bitten.“ Dass dieser Monat nun mit der Weihe Italiens an Maria beginnen werde, habe in der gegenwärtigen Situation für ganz Italien eine besondere Bedeutung. Der Ort Caravaggio in der Diözese Cremona und der Provinz Bergamo seien ein Sinnbild für das Leid eines Landes, das von der Covid-19-Epidemie auf besonders dramatische Weise betroffen sei.
Die Zukunftssorgen der Arbeiter...
Der Mutter Gottes vertraue man die Kranken, das Gesundheitspersonal, die Ärzte, Familien und Verstorbenen an, heißt es in der Mitteilung der italienischen Bischöfe weiter. In einer Zeit, in der viele Menschen Zukunftssorgen haben, vertraue die Kirche, „am Fest des heiligen Josef, des Arbeiters, Ehemann der Jungfrau Maria, der Gottesmutter, besonders auch die Arbeiter an - im Bewusstsein der Sorgen und Ängste, mit denen viele von ihnen in die Zukunft blicken."
(fides/vatican news - skr)
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