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Eine Demo in Honduras (Archivbild) Eine Demo in Honduras (Archivbild) 

Honduras: Kirche ruft zu Umsicht bei Wahlen auf

Die Kirche in Honduras hat zu Besonnenheit bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen am 28. November aufgerufen.

Die Wahlberechtigten sollten ihre Stimme jenen Kandidaten verweigern, die von „Korruption, organisierter Kriminalität und Drogenhandel befleckt sind, die der Bevölkerung so viel Schaden zugefügt haben“, heißt es in einem Schreiben, aus dem honduranische Medien (Mittwoch Ortszeit) zitieren. Die Bischöfe und Priester fühlten sich verpflichtet, an das Gewissen aller Bürgerinnen und Bürger zu appellieren, den Wahlprozess objektiv zu beobachten, um Unregelmäßigkeiten zu vermeiden und diese gegebenenfalls zu melden.

Eines der ärmsten Länder Mittelamerikas

Bei den Wahlen Ende November wird ein Nachfolger von Präsident Juan Orlando Hernandez gesucht, dem die US-amerikanische Justiz vorwirft, in den Drogenhandel verstrickt zu sein. Zudem werden 128 Kongressabgeordnete, 20 Abgeordnete im zentralamerikanischen Parlament, 298 Bürgermeister und weitere Ämter auf Kommunalebene gewählt. Honduras ist eines der ärmsten Länder Mittelamerikas.

(kna – pr)
 

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14. Oktober 2021, 10:15
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