Caritas Italien: 50 Flüchtlinge aus Niger eingeflogen
„Das Programm der humanitären Korridore hat einmal mehr gezeigt, dass es eine sichere und legale Alternative gibt, um Italien zu erreichen, den Menschenhändlern zu entkommen und sein Leben nicht auf dem Meer zu riskieren", betonte der neue Chef von Caritas Italien, Bischof Francesco Soddu.
Von Rom aus werden die Neuankömmlinge auf verschiedene Caritas-Einrichtungen in Italien verteilt. Hunderte von Flüchtlingen, von denen viele dramatische Erfahrungen in libyschen Gefängnissen gemacht haben, kamen so laut Caritas Italien bereits mehrfach ins Land. Die meisten stammten aus dem Sudan, Zentralafrika, Somalia, Südsudan, Eritrea, Kamerun und Jemen. Von dort flohen diese Menschen vor Verfolgung und Gewalt.
(pm - sst)
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