Syrien: Tod auf dem Schulweg
„Dass Kinder zur Schule gehen, müsste eigentlich das Allernormalste sein“, so ein Statement von „Save the Children“. „Was muss eigentlich noch passieren, damit die Konfliktparteien einsehen, dass Kinder nie zur Zielscheibe werden dürfen?“ Die Generaldirektorin des Hilfswerks für Italien, Daniela Fatarella, spricht von einem „weiteren dunklen Tag“. Offenbar hatten Luftkräfte der Regierung das Dorf Maaret al-Naasan bombardiert.
„Save the Children“ ist seit Beginn des Syrien-Konflikts vor elf Jahren vor Ort. Es unterstützt Kinder und Familien in Syrien mit Hilfe von örtlichen Partnerorganisationen, die – oft unter gefährlichen Bedingungen – in verschiedenen Teilen des Landes tätig sind. Darüber hinaus kümmert sich das Hilfswerk um geflüchtete Kinder und ihre Familien in den Nachbarländern Syriens.
(pm – sk)
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