Bangladesch: UN-Experte für Rücknahme von Lebensmittelkürzungen
„Diese Kürzungen der Rationen belasten das Gewissen der internationalen Gemeinschaft“, erklärte Andrews. Sie seien „verheerend für eine traumatisierte Bevölkerung, die bereits unter weit verbreiteter Unterernährung leidet“.
Schon jetzt leiden laut dem UN-Koordinator 40 Prozent der Rohingya-Kinder unter Wachstumsstörungen. 51 Prozent der Kinder und 41 Prozent der schwangeren und stillenden Rohingya-Frauen seien anämisch, und 45 Prozent aller Rohingya-Familien in den Lagern lebten mit unzureichender Ernährung.
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(kna – fg)
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