Heiliges Land: Humanitäre Krise in Gaza eskaliert
Die Kirchenvertreter forderten Israel auf, humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zuzulassen. Israel müsse mit Unterstützung der internationalen Gemeinschaft Hilfsgüter zur Versorgung Tausender unschuldiger Zivilisten in den Gazastreifen lassen. Bereits jetzt seien laut UN-Angaben 423.000 Menschen durch die Zerstörung ihrer Häuser vertrieben. Die gesamte Bevölkerung sei ohne Strom, Wasser, Treibstoff, Lebensmittel und Medikamente. Angesichts der schweren humanitären Krise und eines „dramatischen Ausmaßes von Tod und Zerstörung in Gaza“ warnten die Kirchenführer davor, dass immer mehr Unschuldige den höchsten Preis zahlen müssten.
(kna – jo)
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