Gazastreifen: Zwei Caritas-Mitarbeiter verletzt
Der Angriff habe Häuser in Schutt und Asche gelegt, Infrastruktur zerstört, zahlreiche zivile Opfer gefordert und den Zugang zu lebenswichtigen Gesundheits- und Hilfsdiensten verhindert. Die Jerusalemer Caritas wird mit den Worten zitiert: „Trotz der wachsenden Gefahren bleiben die Caritas-Teams standhaft und leisten lebenswichtige medizinische Hilfe vor Ort.“
Rufe nach sofortigem Waffenstillstand
Das UNO-Kinderhilfswerk Unicef erklärte am Samstag auf X, in den letzten 48 Stunden seien bei Luftangriffen auf Jabalia im Norden des Gazastreifens mehr als fünfzig Kinder ums Leben gekommen. „Wir brauchen einen sofortigen Waffenstillstand.“
Auch Papst Franziskus setzt sich schon seit langem für einen sofortigen Waffenstillstand an allen Fronten im Nahen Osten ein. Er verknüpft das mit der Forderung nach einer Freilassung aller israelischen Geiseln und Verhandlungen für einen dauerhaften, gerechten Frieden.
(vatican news – sk)
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