Abschied aus dem Südsudan Abschied aus dem Südsudan 

Papst ist aus Afrika nach Rom zurückgekehrt

Er ist wieder zuhause: Um 16.49 Uhr ist das Flugzeug mit Franziskus an Bord, von Afrika kommend, in Rom gelandet. Etwas später als geplant hatte der Flieger mit dem Papst und seinen beiden ökumenischen Begleitern um 10.56 Uhr mitteleuropäischer Zeit vom Flughafen in Juba (Südsudan) abgehoben. Hinter den katholischen Kirchenoberhaupt liegen fünf intensive Reisetage auf dem afrikanischen Kontinent im Zeichen des Friedens und der Versöhnung.

Während Papst Franziskus in der Demokratischen Republik Kongo allein unterwegs war, stand die Reise nach Juba ganz im Zeichen der Ökumene: Bei praktisch allen Programmpunkten waren Anglikaner-Primas Justin Welby und das Oberhaupt der reformierten schottischen Kirche, Iain Greenshields, an der Seite des Papstes. Ausdrücklich war die historische Reise im Vorfeld als gemeinsame ökumenische Friedensreise deklariert worden. 

Südsudans Präsident mal ohne Hut: Franziskus segnet Salva Kiir
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War der Papst auf dem Rollfeld des Flughafens von Juba bei seiner Ankunft von den beiden Kirchenführern im Flugzeug begrüßt worden, so stiegen sie für den Rückflug gemeinsam mit dem Papst in den Flieger. Auch die gewohnte Fliegende Pressekonferenz, die der Papst auf dem Rückweg von seinen Apostolischen Reisen mitfliegenden Journalisten gibt, lief diesmal in anderer Form ab: Auch Welby und Greenshields kamen zu Wort, eine Premiere für eine Papstreise.

Abschied vom Südsudan im Originalton-Video

(vatican news - cs)

- aktualisiert um 17 uhr - 

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05. Februar 2023, 10:55