Simbabwe erlebt schlimmste Dürre seit 40 Jahren
Er äußerte sich gegenüber den Päpstlichen Missionswerken „Missio Österreich" an diesem Dienstag. Jedes vierte Kind im Land zeigt demnach Anzeichen einer Mangelernährung.
Missio-Nationaldirektor Pater Karl Wallner bittet per Pressemitteilung um Spenden für Nahrungsmittel und Trinkwasser, um den notleidenden Menschen in Simbabwe zu helfen: „Ohne Ihre Unterstützung haben unsere Brüder und Schwestern in Simbabwe keine Zukunft. Vielleicht überleben sie nicht einmal die nächsten Wochen."
Notstand seit April
Missio Österreich versorgt gemeinsam mit der Diözese Mavingo vor Ort in Simbabwe hungernde Familien mit Lebensmittelpaketen. Babys und Kleinkinder erhalten einen nahrhaften Sojabrei. Schwangere und stillende Mütter bekommen sättigende Nahrungsmittel für sich und ihre Kinder. Doch die Rationen seien knapp, bat Missio-Nationaldirektor Wallner um Unterstützung der Hilfe.
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