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Zerstörte Häuser nach dem Zyklon Chido Zerstörte Häuser nach dem Zyklon Chido 

Mosambik: Verwüstung und Hilferufe nach Zyklon

Von schweren Schäden und angespannter Situation nach dem Zyklon Chido berichtet eine Missio-Projektpartnerin. Unterstützung sei dringend nötig.

Mit 240 Stundenkilometer fegte der Sturm Anfang dieser Woche zahlreiche Häuser weg und forderte dutzende Todesopfer.  „Die Zerstörung durch den Wirbelsturm Chido hat den Menschen in Cabo Delgado großes Leid gebracht. Häuser, Habseligkeiten und Nahrungsvorräte wurden vernichtet“, sagt die Missio-Projektpartnerin Schwester Aparecida Quieroz, wie es in einer Pressemitteilung des Hilfswerks heißt.

Der Wirbelsturm riss Dächer von Schulen und Gesundheitszentren ab und entwurzelte Bäume und Strommasten, was die Bevölkerung ohne Wasser und Strom zurücklässt. Auch die Kirche vor Ort könne aufgrund großer Zerstörung nur bedingt helfen, wie die Schwester berichtet.

„Wir bitten dringend um Unterstützung, damit wir Notunterkünfte, Baumaterialien, Lebensmittel, Hygieneartikel und andere lebenswichtige Güter zur Verfügung stellen können“, bittet Schwester Aparecida. „Jede Hilfe zählt, um den betroffenen Familien Hoffnung und eine Perspektive zu geben“. 

Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

(pm – fl)

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19. Dezember 2024, 10:25