Papst: „Nicht vergessen, für die gepeinigte Ukraine zu beten“
Bei seinem Gruß an die polnischen Gläubigen erinnerte Franziskus daran, dass „sie in wenigen Tagen im Nationalheiligtum des Heiligen Josef in Kalisz den Tag des Martyriums der polnischen Geistlichen während des Zweiten Weltkriegs begehen werden“. Wörtlich sagte er den polnischen Pilgern auf dem Petersplatz:
„Ich hoffe, dass das Zeugnis der polnischen Märtyrer die Priester, die Personen des geweihten Lebens und die Laien, insbesondere die jungen Menschen, zu Mut und Großzügigkeit im Dienst an Gott und den Brüdern und Schwestern anspornen wird“, so der Wunsch des Papstes. „Seid freudige Zeugen Christi für eure Mitmenschen“, lautete seine gezielte Aufforderung an die jungen Menschen im Grußwort an die italienischsprachigen Gläubigen, in dem er auch zum Gebet für die Ukraine aufgerufen hatte.
Unterdessen hat das italienische Außenministerium für diesen Mittwoch Unternehmen und Behörden zu einer Konferenz in Rom eingeladen, bei der über den Aufbau der Ukraine und Investitionen in das Land für die Zeit nach dem Ende des Krieges gesprochen werden soll.
(vatican news – mg)
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