Vatikan: Kardinal Krajewski bringt selbst Hilfsgüter in Ukraine
Ziel Kiew
„Es ist ein Staat im Kriegszustand, deshalb kann ich nicht sagen, bis wo ich komme. Aber überall wohin ich komme, werde ich den Segen, die Gebete und auch die Worte des Papstes überbringen. Wenn ich an der ukrainischen Grenze bin, werde ich schauen, welche Möglichkeiten es gibt. Wir wissen, dass der Bürgermeister von Kiew alle Glaubensvertreter gebeten hat, zu kommen und ihnen beizustehen und die Stadt auch mit Hilfe des Gebets zu verteidigen. Wir werden sehen, noch kann ich nichts sagen, ich fahre jetzt erst los."
Eines aber weiß Krajewski schon: An der polnisch-ukrainischen Grenze will er auch die Ehrenamtlichen unterstützen, die sich dort um die vielen Flüchtlinge kümmern. Seines Wisens nach hätten bisher allein seine Landsleute, die Polen, mindestens 800.000 Menschen aufgenommen.
(vatican news-sst)
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